Die Marktkorrektur im Sommer dieses Jahres verschreckte viele Anleger. Innerhalb weniger Tage verloren die internationalen Börsen auch wegen Befürchtungen vor einem wirtschaftlichen Abschwung signifikant an Wert. Doch im Nachhinein kann gesagt werden, dass die Ängste vor einer Rezession übertrieben waren. Die Märkte haben sich wieder erholt. Was aber auffällt, ist, dass die Marktrotation sich weiter fortgesetzt hat. Nicht mehr einzelne Tech-Börsenschwergewichte geben den Ton an, sondern der breite Markt. Anleger scheinen sich von der Euphorie um künstliche Intelligenz gelöst zu haben und schauen nun verstärkt auf die Substanz von Unternehmen. Qualität steht nun im Vordergrund.
Anleger, die langfristig orientiert sind, sollten ohnehin auf Qualitätsaktien setzen. Qualität bedeutet nach unserer Auffassung, dass ein Unternehmen eine starke Marktstellung hat, über hohe Margen und Erträge verfügt und nur wenig Fremdkapital einsetzt. Ein hoher Free Cashflow kann neben der Auszahlung von Dividenden für Aktienrückkäufe oder für Investitionen und Innovationen eingesetzt werden. Dadurch schließt sich ein Kreislauf, denn die Investitionen und Innovationen stärken wiederum die Marktstellung des Unternehmens. Auch beim Thema Nachhaltigkeit zahlt sich Qualität aus. Die Berücksichtigung von ESG-Kriterien ist für Investoren zum Standard geworden. Unternehmen, die qualitativ hochwertig sind, punkten auch meistens im Hinblick auf Aspekte der Umwelt, Soziales und Governance (ESG).
Unser Fazit in Bezug auf die jüngste volatile Phase an den Börsen ist, dass Anleger nicht den Blick auf das große Ganze verlieren sollten. Mit dem Fokus auf Qualität bleiben sie in verschiedenen Szenarien gut aufgestellt. Eine Möglichkeit, aktiv sowohl in qualitätsvolle Aktien als auch Anleihen zu investieren, finden Anleger beim Mischfonds I-AM GreenStars Opportunities von Impact Asset Management (I-AM) vor. Der Fonds erfüllt nicht nur höchste Ansprüche an Qualität, sondern auch an Nachhaltigkeit. Dafür sorgt der strenge Selektionsprozess des Fondsmanagements von I-AM. Neben soliden Fundamentaldaten und einer dominanten Marktstellung werden verschiedene Nachhaltigkeitskriterien bei der Aktien- und Anleihenauswahl berücksichtigt.
Die Unternehmen durchlaufen zunächst ein Ausschlussverfahren, welches kritische Branchen wie die Waffenindustrie, fossile Energieträger und Atomenergie unter anderem aussortiert. Anschließend werden sie im Rahmen des Best-in-Class-Ansatzes sowie nach Impact-Parametern (beispielsweise nach den Zielen für nachhaltige Entwicklung („UN SDGs“)) durchleuchtet.
Seit Auflage im Jahr 2013 befindet sich der I-AM GreenStars Opportunities fortlaufend an der Spitze seiner Vergleichsgruppe der flexiblen Vermögensverwaltungsprodukte. Das Management-Team des Fonds wurde in der Vergangenheit von Citywire als „Best Fund Manager“ in der Kategorie „Mixed Assets – Aggressive EUR Deutschland“ ausgezeichnet.
Den Originalbeitrag finden Sie hier.